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knetete ihre H�nde und platzte schlie�lich heraus:  Gut, aber
k�nntest du noch einen Moment warten? Ich bin gleich wieder
zur�ck.
Ehe er darauf etwas erwidern konnte, war sie verschwunden.
Sebastian lachte leise. Nat�rlich, sie musste erst in ihr
Badezimmer.
Er hoffte nur, dass sie sich nicht umzog. Er mochte ihr weites
Flanellnachthemd mit den winzigen blauen Blumen darauf. Der
viktorianische Stil passte zu ihr. Er wollte auch nicht, dass sie
sich die Haare k�mmte oder das Gesicht wusch. Sie gefiel ihm
verschlafen und zerzaust, das machte sie sehr sexy und
verlockend.
Kurze Zeit sp�ter kam sie genau so zur�ck, wie sie gegangen
war. Ihre blauen Augen leuchteten. Sie setzte sich auf den
Toilettensitz.  Fang an.
Er lachte.  Du willst die Show genie�en, wie?
Sie streckte die Beine aus, schlug sie an den Kn�cheln
�bereinander und lehnte sich gegen die Kommode.  Du hast es
mir angeboten, und so bald werde ich so etwas sicher nicht
mehr zu sehen bekommen.
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 Da irrst du dich. Du kannst mir beim Rasieren zusehen, wann
immer du willst. Du musst es mir nur sagen. Er verteilte den
Rasierschaum im Gesicht und begann sich zu rasieren. Brandi
sah ihm fasziniert zu. Sie beobachtete ebenso seinen K�rper
wie den Vorgang des Rasierens.
Sebastian war fast fertig. Als er mit dem Rasierer ein letztes
Mal �ber die Wange fuhr, sagte Brandi leise:  Du siehst so hart
aus.
Er schnitt sich und fluchte, doch als er sich zu ihr umdrehte,
stellte er fest, dass sie seine H�ften betrachtete, wo die Haut
eine Spur heller war. Sie hob die Hand ein St�ck und lie� sie
wieder in den Scho� sinken.
Sebastian wischte sich das Gesicht mit einem Handtuch ab
und drehte sich ganz zu Brandi um. Sein K�rper reagierte
unwillk�rlich auf sie, und da er vollkommen nackt war, lie� sich
das nicht verbergen.
 Du & du bist erregt, nur weil ich dich anschaue?
Statt ihr zu antworten, lie� er seinen Blick �ber ihren K�rper
schweifen, �ber die sanfte W�lbung ihrer Br�ste, ihren Bauch
und ihre Schenkel. Er nahm sich Zeit, damit sie genau merkte,
wo er sie betrachtete. Sie erschauerte und err�tete.
 Du reagierst auch auf mich, wenn ich dich ansehe, Liebes.
Dein K�rper zeigt es nur nicht ganz so offensichtlich wie meiner.
Doch ein kluger Mann wei�, woran er es erkennen kann. Seine
Stimme war rau. Er streckte die Hand aus und ber�hrte mit dem
Finger ganz sanft eine ihrer hochaufgerichteten Brustspitzen.
Brandi sog scharf die Luft ein, wich jedoch nicht zur�ck.  Dies
ist ein kleiner Hinweis.
 Ich mag das.
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Sie klang eher erstaunt, nicht abweisend.  Gut. Soll ich es noch
einmal tun?
Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte unsicher.
F�r die meisten Menschen w�re dies eine bizarre Situation
gewesen  eine Frau im Nachthemd und ein v�llig nackter
Mann, der �u�erst behutsam ihre Brust ber�hrte. F�r Brandi
aber war es ein unglaublicher Fortschritt. Mit zitternder Hand
versuchte Sebastian es erneut und f�rchtete gleichzeitig,
irgendetwas falsch zu machen und sie zu verschrecken. Er
wollte sie auf keinen Fall zu rasch zu irgendetwas dr�ngen.
Wieder umspielte er mit dem Finger ihre harte Knospe, strich
mit dem Fingernagel dar�ber, um sie noch mehr zu reizen, bis
Brandi schwer atmete.  Bitte , stie� sie keuchend hervor.
Er war so erregt, dass es beinahe k�rperlich schmerzte. Doch
Brandi war ganz auf ihren eigenen K�rper konzentriert.  Ich
werde jetzt beide Br�ste streicheln, und es wird dir gefallen,
Liebes. Das verspreche ich. Falls nicht, sag es.
Er lie� ihr nicht die Gelegenheit, dar�ber nachzudenken,
sondern hob die andere Hand und umfasste jetzt beide Br�ste.
Sie f�hlten sich warm und fest an. Brandis Herz pochte heftig.
Sebastian konnte sich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen
zu sein. Brandis Unschuld, ihr Vertrauen wirkten zus�tzlich
stimulierend. Er wollte, dass sie ihm vertraute, dass sie loslie�
und sich ihm ganz hingab.
 Gef�llt dir das, Liebes? , fl�sterte er.
 Ja.
Sie stie� dieses eine Wort lustvoll hervor, und Sebastian
musste die Z�hne zusammenbei�en, um nicht ebenfalls einen
Laut der Begierde von sich zu geben.  Liebling, ich m�chte
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etwas anderes probieren. Einverstanden? Sieh mich nicht so
an, ich habe nichts Schlimmes vor. Denk dran, du bist der Boss.
Ich mache dir nur einen Vorschlag.
Sie z�gerte einen Moment, doch dann sagte sie:
 Einverstanden. W�hrend er sprach, fuhr er fort, ihre kleinen,
festen Br�ste durch den Flanellstoff ihres Nachthemdes zu
liebkosen.  Es gef�llt dir, wenn ich dich dort anfasse. Aber ich
glaube, mein Mund w�rde dir noch besser gefallen. Brandi
sch�ttelte heftig den Kopf.
 Pscht , versuchte er sie zu beruhigen.  H�r mir zu. Du kannst
dich auf den Toilettendeckel stellen. Wenn du willst, lege ich
sogar meine H�nde auf den R�cken. Und wenn es dir
tats�chlich nicht gef�llt, kannst du es immer noch sagen. Er
sp�rte, dass sie in Versuchung geriet.
 Aber mein Nachthemd will ich nicht ausziehen.
 Das musst du auch nicht.
 Diese M�nner, die mich vergewaltigt haben &  Ihre Stimme
bebte.  Sie sagten, ich sei kein besonderer Anblick, nur Haut
und Knochen. Sie & sie lachten mich aus. Ich wei�, dass ich zu
d�nn bin. Shay neckt mich immer, dass ich ein paar Pfund
zulegen m�sste. Meine Mutter meinte, ich komme ganz nach ihr
und w�rde erst rundlicher, sobald ich Kinder habe. Aber da ich
nie daran gedacht habe, Kinder zu bekommen, werde ich wohl
immer zu d�nn bleiben.
Wut stieg in Sebastian auf �ber alle, die Brandi ihr
Selbstwertgef�hl genommen hatten. Sogar ihre eigene Familie
hatte zu ihrer Unsicherheit beigetragen. Begriffen sie denn nicht,
dass sie sie mit ihren achtlosen Bemerkungen verletzten? Shay
w�re sicher niedergeschlagen, wenn sie ihre Rolle dabei
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erf�hre. Er sollte es ihr trotzdem sagen. Nat�rlich liebte sie
Brandi und wollte nur das Beste f�r sie, Shay verletzte
niemanden absichtlich, besonders nicht die Menschen, die sie
liebte.
Sebastians Augen brannten, und in seinem Kopf h�mmerte es
heftig. Offenbar sah er so zornig aus, wie er sich f�hlte, denn
Brandi stand auf und lief schnell zur T�r. Er drehte sich nicht um
und unternahm keinen Versuch, sie aufzuhalten. Er w�rde jetzt
ohnehin keine vern�nftigen Worte hervorbringen, sondern
musste sich erst einmal sammeln, bevor er ihr einige Dinge
erkl�ren konnte.
 Sebastian?
Ohne dass er es wollte, ballte er die F�uste und sagte
grimmig:  Diese Idioten! Alle!
Betretenes Schweigen folgte. Sebastian drehte sich um. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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